Der Statusmonitor ist ein einfaches Überwachungsinstrument der disponierten Aufträge im Auslastungsplan. Anhand der festgelegten Einstellungen überprüft der Statusmonitor die Aufträge auf kritische Situationen wie z.B. überfälliger Beginn oder überfälliges Ende.
Folgende Einstellungen sind möglich:
- Statusmonitor aktivieren
Mit dieser Option wird der Statusmonitor grundsätzlich aktiviert. Dadurch wird im Auslastungsplan eine zusätzliche Spalte für das entsprechende Statussymbol eingeblendet.
- Standarderinnerungszeit
Diese Minuteneingabe bezieht sich auf die optionale PopUp-Meldung vor dem Beginn eines Auftrages. Ähnlich zu Microsoft Outlook, informiert der Statusmonitor des Anwender x-Minuten vor dem tatsächlichen Auftragsbeginn.
- Aktualisierungsintervall Statusmonitor
Der Statusmonitor prüft grundsätzlich die angezeigten Aufträge permanent auf eventuelle Statusänderungen. Abhängig von der Rechnergeschwindigkeit kann es sinnvoll sein, diese Prüfzeit zu vergrößern.
- Aktualisierungsintervall Auftragsstatus
Der Auftragsstatus "aktiv" und "abgeschlossen" muss vom Anwender manuell gesetzt werden. Speziell im Netzwerkbetrieb wird die möglicherweise von mehreren Disponenten durchgeführt. In diesem Intervall kann festgelegt werden, in welchen Zeitabständen der Statusmonitor eventuell geänderte Auftragsstatuskennzeichen direkt aus der Auftragsdatenbank neu einliest und damit aktualisiert anzeigt.
- PopUp-Meldungen aktivieren
Standardmäßig werden Statusänderungen an den Aufträgen dadurch angezeigt, dass das entsprechende Status-Symbol eingetragen wird. Optional kann der Statusmonitor den Anwender über bestimmte Statusänderungen zusätzlich mit einer PopUp-Meldung informieren. Möglich ist dies bei der Statusänderung:
- "offen" -> Erreichen der Erinnerungszeit
- "offen" -> Beginn überfällig
- "aktiv" -> Ende überfällig
HINWEIS:
Falls eine Telematik-Schnittstelle (z.B. Truck24 oder TomTom-Work) im Einsatz ist, wird der Statusmonitor durch dieses Systeme aufgrund automatisierter Statusmeldungen automatisch gesteuert.